Am ersten Spieltag ging es für die 1. Mannschaft des SFN nach Delmenhorst.
Die neu besetzte Truppe musste jedoch gleich zu Anfang mit 2 Ersatzleuten antreten. Jana und Annika fielen bei den Damen und Frank und Phillip bei den Herren aus.
Aber wir wurden dennoch sehr gut unterstützt durch die Neuzugänge Louisa und Mark.
Das erste Spiel der Saison musste die hoch motivierte Mannschaft gegen den TV Cloppenburg 2
als Heimmannschaft bestreiten. Das erste Herrendoppel spielten an diesem Tag Andre und Dirk zusammen. Das zweite war mit Felix und Mark aufgestellt. Beide konnten diese auch für sich entscheiden. Ein starkes Damendoppel hatten Louisa und Hanna auch vor sich aber gewannen dieses auch in 2 Sätzen.
Mark im dritten Herreneinzel und Hanna im Dameneinzel hatten leider eine starke Partie vor sich und verloren die Sätze. Felix war in Top Form und gewann sein Einzel klar in 2 Sätzen. Das erste Einzel bestritten von Andre und das Mixed gespielt von Dirk und Louisa mussten beide sehr sehr knapp leider im dritten Satz abgeben werden. Nur 2 Punkte fehlten zum Sieg, darum war der entstand gegen den TV 4:4.
Weiter ging es als Gastmannschaft gegen den TV Huntlosen. Die ersten beiden Spiele waren das Damendoppel und das zweite Herrendoppel. In beiden Begegnungen war der Wurm drin. Darum konnten sich Hanna und Louisa nicht durchsetzen und verloren in 2 Sätzen. Felix und Mark hatten es nicht einfach und mussten den dritten Satz den Huntlosenern überlassen.
Andre und Dirk hatten es dagegen erstaunlich leicht gewann deutlich. Weiter ging es mit dem Mixed. Diesmal tauschte Dirk die Partnerin und gewann mit Hanna klar in 2 Sätzen. Louisa verlor leider ihr Einzel. Neuzugang und Ersatzmann Mark spielte das dritte Einzel und gewann die auch diesmal ohne Probleme. Felix an 2 und Andre an 1 ließen beide nicht locker, gewannen trotz sehr starken Gegner ihre Partie in drei Sätzen. Dreisatz Vechta hatte an diesem Spieltag seinem Namen wieder alle Ehre gemacht. Aber das Ding war gewonnen und es stand somit 5:3.
Ein sehr guter erster Spieltag ging dem Ende zu. Besonders Teamchef Dirk, der seine Schuhe nicht einen Moment abkühlen lies, war am Ende des Tages sehr zufrieden.