Den ersten Spieltag des neuen Jahres, durfte der SFN selber ausrichten und begrüßte dabei den BC 82 Osnabrück 2 und den TSV Widukindland 1, sowie den TuS Blau-Weiß Lohne 1 in der Halle.

Krankheitsbedingt fehlte dabei leider, der Voßibär, Katharina Voß, die jedoch durch Kathryn Berendes ersetzt werden konnte.

 

Die erste Begegnung gegen Osnabrück stellte für die Spielerinnen und Spieler des SFN zunächst einmal leider keine leichte Aufgabe dar.

Nach einem souveränen Auftreten des zweiten Herrendoppels, Bornhorn/Buschermöhle und einem hart umkämpften ersten Herrendoppel, musste jedoch lediglich das Dameneinzel an Osnabrück abgegeben werden.Mit einer konstant guten Leistung konnte Vereinsjungspunt Felix Bothe sowohl sein drittes Herreneinzel, sowie das Gemischte Doppel mit Partnerin Jana Pithan zugunsten des SFN's entscheiden. Eine leider all zu deutliche Niederlage im ersten Herreneinzel, sowie ein, mit Spannung erwarteter, Sieg im zweiten Herreneinzel besiegelten schließlich das doch überraschende Endergebnis von 5:3 für den SFN.

 

Die vermeintlich leichtere Begegnung des Spieltages gegen den TSV Widukindland, entpuppte sich als wahre Kraftprobe. Vier der acht begangenen Begegnungen wurden in einem entscheidenden dritten Satz ausgetragen, das erste Herrendoppel, das Dameneinzel, und sowohl das dritte als auch das erste Herreneinzel. Dabei konnte Vechta sich die Punkte im Herrendoppel und dritten Herreneinzel sichern, wohingegen Widukindland die Siege im Dameneinzel und ersten Herreneinzel verbuchen konnte. Das zweite Herrendoppel, das Damendoppel, das gemischte Doppel und das zweite Herreneinzel gewann der SFN in jeweils zwei Sätzen, was schließlich zum Endstand von 6:2 für den SFN Vechta führte.

 

Am Ende des Spieltages standen also zwei Siege für den SFN auf dem Papier. Mehr als in der gesamten bisherigen Saison, wodurch schon jetzt, am vorletzten Spieltag, der Klassenerhalt den Spielerinnen und Spielern aus Vechta nicht mehr zu nehmen ist.

Somit kann also der nächste und letzte Spieltag in Lohne, in aller Ruhe angegangen werden.